Ich glaube Gott

Beim Begriff *Seele* denke ich,
nach meiner sich entwickelnden DNA,
an das in allen Wesen innenliegende Selbst,
auch Licht oder Funken Gottes genannt.

Beim Wort „Gott“, denke ich demütig & ehrfurchtsvoll
an Transzendenz in der persischen Herleitung
des Wortes Gott: Chodā.
Dies bedeutet ,,zum Selbst kommen“.
Was ich verstehe als,
zur Seele,
dem immmerwährendem,
innerem Licht,
dem göttlichen Funken,
dem ursprüngliche „Selbst“ ,
dem Gewahrsein
der Existens an sich,
zu kommen.
Dem Gewahrsein des:
„Ich bin.“
Dem „cogito ergo sum“.
Dem Yoga.
Der Erkenntnis.
Der Erleuchtung.
Der Nondualität.
Dem Nirwana.
Dem Paradies.

Bei Jesus v. Nazareth denke ich an einen Propheten, einen weisen Wanderprediger, den "Sohn" und somit, wie alle Menschen, ein "Kind" Gottes.

Bei Jesus v. Nazareth denke ich an
einen revolutionären Propheten,
die Geschichte von der Ehernen Schlange
und eine Schöpfung Gottes.
Jesus, aramäisch ישוע Jeschua oder Jeschu,
bedeutet übersetzt:

„Die Hilfe Gottes“.

ALLES EINS

Das Kreuz als Symbol der Erde

Der Om als Symbol der Erkenntnis

Das Tao als Symbol des Gleichgewichts

Das Rad als Symbol des lebendigen Kreislaufs.

Der Stern als Symbol der Erleuchtung.

Der Halbmond als Symbol der Planet-Stern Beziehung.

So fließt mir im Laufe meines Erdenlebens

hier und da eine Erkenntnis zu,

die mich ins Gleichgewicht bringt,

um im Kreislauf des Lebens,

die Erleuchtung zu erfahren,

dass Mensch und das Himmelsgewölbe,

alle aus dem Einen strahlen.


Ich glaube es gibt nur einen Gott, und dieser ist das einzige Leben im ganzen Universum.