Ich glaube es gibt nur einen Gott, und dieser ist das einzige Leben im ganzen Universum.
Bei Jesus v. Nazareth denke ich an einen Propheten, einen weisen Wanderprediger und ein „Kind Gottes“. Beim Gedanken an Jesus, aramäisch ישוע Jeschua oder Jeschu, empfinde ich dabei nicht eine Persönlichkeit, sondern die Übersetzung dieses Wortes: „Die Hilfe Gottes“.
Bei Gott, denke ich demütig & ehrfurchtsvoll an Transzendenz und folgende Herleitung des Wortes Gott: Chodā. Dies bedeutet ,,zum Selbst kommen“.
Alles Eins.
Das Kreuz als Symbol der Erde
Der Om als Symbol der Erkenntnis
Das Tao als Symbol des Gleichgewichts
Das Rad als Symbol des lebendigen Kreislaufs.
Der Stern als Symbol der Erleuchtung.
Der Halbmond als Symbol der Planet-Stern Beziehung.
So fließt mir im Laufe meines Erdenlebens hier und da eine Erkenntnis zu, die mich ins Gleichgewicht bringt, um im Kreislauf des Lebens, die Erleuchtung zu erfahren, dass Mensch und das Himmelsgewölbe, alle aus dem Einen strahlen (=emanieren).
Dabei komme ich zu der Erkenntnis, dass das allen Wesen innenliegende Selbst,
auch – …– genannt wird.
Emanationskonzepte 1.0 – Upanischaden 2.0
Grundsätze:
Alles ist eins. Alles hängt zusammen.
Alles ist miteinander verbunden.
Verbindung ist Beziehung.
Verbindung, Beziehung, Zusammenhang und Vereinigung sind Liebe.
Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Der Frieden genügt sich selbst.
Die Wahrheit spricht für sich selbst.
Wirklichkeit entsteht durch Denken – wie Realität durch Verhalten
wahr ist, was immer & überall da ist. Jetzt und Hier.
Hypothesen:
Wenn wir lernen unserer Intuition zu vertrauen, werden wir Zufälle als Fügungen erkennen.
Je bewusster das Ziel umso beflügelter die Wanderung.
Je bewusster ich lebe, umso mehr erkenne ich die zusammenhängende Struktur hinter den Erscheinungen.
Je bewusster ich lebe, umso mehr erkenne ich die synergetisch-symbiotische Struktur hinter den Erscheinungen.
Je mehr ich mir der natürlichen Kausalitäten hinter den vielen wunderbaren Ereignissen des Alltags bewusst werden, umso mehr erkenne ich deren synergetische Struktur.
Sprüche:
Im Schöpfer lebe ich, bewege ich mich und habe ich mein Sein.
Der Schöpfer lebt, bewegt sich und hat sein Sein in mir.
Zeit entspricht einem Ordnungs Versuch im schöpferischen Chaos der ewigen Anwesenheit.
Achte auf das, was Du deinem Kopf zuführst mindestens genauso gut, wie auf das was in deinem Magen landet.
Ziel und Grund unseres Daseins sind eins, wie wir, die zugleich zum Licht streben und von ihm leben.
Die Sonne scheint auch wenn Gedanken Wolken die unmittelbare Einsicht verblenden mögen.
Tränen sind Erkenntnisflüsse durch das Land der Demut.
Sich des Ziels bewusst wird der Weg selbst zur beflügelten Berufung.
Jede Minute in der wir es schaffen nicht gegen etwas zu sein,
ist ein gewonnenes Stück Lebenszeit, um für etwas zu sein.
Transrationalität als eine Öffnung des Geistes für das Abstrakte, das Subtile, das über das lineare Denken Hinausgehende, ermöglicht Einsicht.
Mittels Mitgefühl wird die subjektive Weltsicht objektiviert
und uns als Teil eines größeren Ganzen ersichtlich..
Egotod bedeutet loslassen von Eigeninteresse und Herr werden über die menschlichen Konditionierungen.
Ein eingerichtetes Bewusstsein brennt sich durch das Chaos wie die Karthasis durch das Leid, klärt den weg für den Wagen des Selbstbewusstsein.
Der Verstand hat engere Grenzen als das Bewusstsein.
Die Vernunft hat engere Grenzen als der Verstand. Das Bewusstsein ist grenzenlos.
Durch die Erweiterung des Mitgefühls gelingt es uns die subjektiv beschränkte Welt unseres eigenen gesteuerten Gefühls,
also Empfindens, zu überschreiten,
und uns als Teil eines Größeren Ganzen wahrzunehmen.
Vielfach wird dieser Vorgang auch als Egotod,
oder Herr werden über die körperlichen Konditionierungen bezeichnet.
Der Begriff der Liebe lässt sich seinem besseren Verständnis nach, gerne um den der Verbundenheit, beziehungsweise, der Einheit und dem Streben danach ergänzen.
Gleichnisse:
Mein Körper ist mein Wagen, das Steuerrad mein Verstand und die Sinne sind mein Antrieb.
Die Tankweise ist abhängig von den Intentionen des Fahrers, der eins ist mit seinem Ziel.
Das Selbst als gleichmütiger Passagier genießt die Fahrt, wohlwissend dass er ist.
Was würde die Idee des Friedens wohl sagen falls man sie fragen würde, was man wohl tun kann um sie “bringen“.
Es lässt sich im Frieden ruhen doch Frieden lässt sich nicht bringen.
Es lässst sich Krieg bringen doch im Krieg lässt sich nicht ruhen.
Im Krieg lässt sich nicht ruhen, Krieg lässt sich nur bringen.
Frieden lässt sich nicht bringen, im Frieden lässt sich nur ruhen.
Wer im Frieden ruht, ruht in sich selbst.
Wer Krieg bringt, bringt sich selbst.
Es ist was es ist.
Krieg und Frieden im Wandel doch bleibt das
Selbst stets unwandelbar.
The www.Gatekeeper.pro
p.s.
Die Sinne reizen.
Der Sinn der Augen ist es zu sehen.
Der Sinn des Geschmacks ist es zu schmecken.
Liegt der Sinn des Lebens beständig im Wandel verborgen?
Ist der Sinn des Lebens, das Leben Selbst?
Was ist das Leben selbst?
Was ist das Selbst?
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