Mit uns ist Gott

Mystik Transzendenz Religion

Was ist da,
was uns erheben kann ^
das beständig lässt fortleben °
dem Ganzen seinen Sinn verleiht
und Mensch so von der Last
der Hoffnungslosigkeit befreit?

Die großen Mystiker aller Religionen, wie etwa Franz von Assisi, Mahatma Ghandi oder der Allerbarmende Buddah sind sich darüber einig, dass es in jedem von uns auf dem Grund unseres Unbewußten eine lebendige Gegenwart gibt, die von Zeit, Ort und Umständen unberührt bleibt. Der Sinn des Lebens bestehe darin, diese Gegenwart zu entdecken. Oder wie Jesus Christus sagte: >>Das Himmelreich ist in euch.<<
vgl. Eknath Easwaran, 1993, Mit den Augen der Liebe, S.13

Was entspricht der Vorstellung vom Höchsten? Die interreligiöse Mystik offenbart:
Der Herr der Liebe ist als Gott der Religionen, Selbst der Philosophien und Energie der Naturwissenschaften in den Herzen aller Wesen.

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Durch Krishna, Buddah, Moses, Christus, Mohammed und viele andere Mystiker sind wir zum Höchsten berufen worden,
 damit wir als freie Seelen leben.

Durch Aufopferung & Hingabe wurde uns die Freiheit geschenkt.
Das bedeutet aber nicht, dass wir jetzt tun und lassen können, was wir wollen.
 Dienen wir vielmehr einander in Liebe & Mitgefühl.

Lassen wir unser Leben von der Inuition und dem Glauben an höhere Ideale leiten,
von der Kraft des Herrn der Liebe!
Für das Wahre, das Schöne & das Gute!

Wenn solch Glaube an Liebe und Erhabenes uns führt,
werden wir selbstsüchtigen Wünschen widerstehen können,
denn heilsames Denken bringt in unserem Leben viel Gutes hervor:
Liebe und Freude, Frieden und Geduld,
Freundlichkeit und Güte, Besonnenheit und Selbstbeherrschung.

 Ist das so bei uns? Dann kann kein Gesetz mehr etwas von uns fordern.

Mit dem göttlichen Lebenshauch haben wir unser Leben begonnen,
 so lasst uns jetzt unser Leben in der Kraft dieses Geistes gestalten!

Mit uns ist Gott

Ich denke

The EmanuelOne minDGate

Ich glaube Gott

Beim Begriff *Seele* denke ich
sowohl an individuelle Wesenseigenheiten,
die sich im Reizspiel von DNA und Umwelt entwickeln,
als auch an das allen Wesen innenliegende Selbst,
auch Licht oder Funken Gott‘ genannt.

Beim Wort „Gott“, denke ich demütig & ehrfurchtsvoll
an das höchste Selbst, – jenes numinose Sein das alles emaniert.

Die persische Herleitung
des Wortes Gott lautet Chodā.
Was ich verstehe als
zum Gewahrsein der Seele,
dem immmerwährenden,
inneren Licht,
dem göttlichen Funken,
dem ursprünglichen“Selbst“,
der Glückseligkeit,
der Existenz an sich,
zu kommen.
Dem Bewusstsein des:
„Ich bin.“
Dem „cogito ergo sum“.
Dem Yoga.
Der Erkenntnis.
Der Erleuchtung.
Der Nondualität.
Dem Nirwana.
Dem Paradies.

Bei Jesus v. Nazareth denke ich an einen Propheten, einen weisen Wanderprediger, den "Sohn" und somit, wie alle Menschen, ein "Kind" Gottes.

Bei Jesus v. Nazareth denke ich an
einen revolutionären Propheten,
die Geschichte von der Ehernen Schlange
und eine Schöpfung Gottes.
Jesus, aramäisch ישוע Jeschua oder Jeschu,
bedeutet übersetzt:

„Die Hilfe Gottes“.

ALLES EINS

Das Kreuz als Symbol der Erde

Om als Symbol der Erkenntnis

Das Tao als Symbol des Gleichgewichts

Das Rad als Symbol des lebendigen Kreislaufs.

Der Stern als Symbol der Erleuchtung.

Der Halbmond als Symbol der Planet-Stern Beziehung.

So fließt mir im Laufe meines Erdenlebens

hier und da eine Erkenntnis zu,

die mich ins Gleichgewicht bringt,

um im Kreislauf des Lebens,

die Erleuchtung zu erfahren,

dass Mensch und das Himmelsgewölbe,

alle aus dem Einen strahlen.


Ich glaube es gibt nur einen Gott, und dieser ist das einzige Leben im ganzen Universum.