Im Kern aller großen Religionen liegt die Mystik.
Durch sie offenbart sich das Geheimnis des Lebens.
Das Wort Mystik bezeichnet sowohl die Informationen über die Erfahrung
einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit,
als auch die Bemühungen um eine solche Erfahrung.
Diese immerwähremde Anwesenheit° offenbart sich einem
in der Stille, der höchsten Freude oder dem größten Leid.
Es ist in mir, wie auch in dir, überall und immer ist Es hier.
Das Göttliche, das uns und alles verbindet, ist jetzt hier.
Es ist das Selbst, das tausend Namen hat.
Diese Allgegenwärtigkeit Gottes,
die alles aus sich selbst erst-schöpft,
ist über Raum und Zeit erhaben,
und tut den Kosmos stets mit Sinn aufladen.

Messias
Das Wort Messias, aus dem hebräischen Maschiach (lateinisiert Christus, der Gesalbte), bezeichnet in heiligen Schriften Propheten Gottes.
vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Salbung
The Meaning of Life
Meaning bezeichnet die Bedeutung, Wichtigkeit und Signifikanz.
vgl. https://plato.stanford.edu/entries/life-meaning/
Der Sinn des Lebens Guru
Der Begriff ‚Guru‘ entstammt der indischen Mystik. Die * Upanischad, * Advayataraka beschreibt das Wort zusammengesetzt aus GU=Dunkelheit und RU=Vertreiber.

Emanationskonzepte 1.0 – Upanischaden 2.0
Grundsätze:
Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Der Frieden genügt sich selbst.
Die Wahrheit spricht für sich selbst.
Wirklichkeit entsteht durch Denken – Realität durch Handeln.
Wahr ist, was immer & überall da ist. Jetzt und Hier.
Mensch emaniert aus dem einen Selbst.
Mensch findet ein großes Sein, wenn er bewusst ist, wenn er jetzt ist, wenn er da ist.
Es strahlt und fließt aus Ihm, mit Intention & Aufmerksamkeit, Realität & Wirklichkeit.
Hypothesen:
Je bewusster das Ziel umso beflügelter die Wanderung.
Je bewusster ich lebe, umso mehr erkenne ich die zusammenhängende Struktur hinter den Erscheinungen.
Je bewusster ich lebe, umso mehr erkenne ich die synergetisch-symbiotische Struktur hinter den Erscheinungen.
Je mehr ich mir der natürlichen Kausalitäten hinter den vielen wunderbaren Ereignissen des Alltags bewusst werden, umso mehr erkenne ich deren synergetische Struktur.
Sprüche:
Im Schöpfer lebe ich, bewege ich mich und habe ich mein Sein.
Der Schöpfer lebt, bewegt sich und hat sein Sein in mir.
Wenn wir lernen unserer Intuition zu vertrauen, werden wir Zufälle als Fügungen erkennen.
Zeit entspricht einem Ordnungs Versuch im schöpferischen Chaos der ewigen Anwesenheit.
Wer das Auseinanderfallen seines Ichs erlebt, dem öffnet sich der Raum für das Erleben des großen Ganzen.
Ziel und Grund unseres Daseins sind eins, wie wir, die zugleich zum Licht streben und von ihm leben. Tränen sind Erkenntnisflüsse durch das Land der Demut.
Achte auf das, was Du deinem Kopf zuführst mindestens genauso gut, wie auf das was in deinem Magen landet.
Der Verstand hat engere Grenzen als das Bewusstsein.
Die Vernunft hat engere Grenzen als der Verstand.
Das Bewusstsein ist grenzenlos.
Geisteswissenschaften ermöglichen eine Öffnung des Geistes für den Kontext, das Abstrakte, das Subtile, – das über das lineare Denken Hinausgehende und letztendlich Einsicht.
Durch die Erweiterung des Mitgefühls gelingt es uns, die subjektive Welt unserer eigenen Gefühlswelt zu überschreiten,
und uns mehr als Teil eines Größeren Ganzen wahrzunehmen.
Mittels Mitgefühl wird die subjektive Weltsicht objektiviert
und das größere Ganze ersichtlich…
Vielfach wird dieser Vorgang auch als Egotod,
oder Herr werden über die körperlichen Konditionierungen bezeichnet.
Egotod bedeutet loslassen von Eigeninteresse und Herr werden über die menschlichen Konditionierungen.
Sich des Ziels bewusst wird der Weg selbst zur beflügelten Berufung.
Ein eingerichtetes Bewusstsein brennt sich durch das Chaos wie die Karthasis durch das Leid.
Der Begriff der Liebe lässt sich seinem besseren Verständnis nach, gerne um den der Verbundenheit, beziehungsweise, der Einheit und dem Streben danach ergänzen.
Alles ist eins. Alles hängt zusammen.
Alles ist miteinander verbunden.
Verbindung ist Beziehung.
Verbindung, Beziehung, Zusammenhang, Vereinigung … Liebe.
Gleichnisse:
Im Krieg lässt sich nicht ruhen, Krieg lässt sich nur bringen.
Frieden lässt sich nicht bringen, im Frieden lässt sich nur ruhen.
Wer Krieg bringt, bringt sich selbst.
Wer im Frieden ruht, ruht in sich selbst.
Das Selbst ist Unwandelbar.
Mein Körper ist mein Wagen, das Steuerrad mein Verstand und die Sinne sind mein Antrieb.
Die Tankweise ist abhängig von den Intentionen des Fahrers, der eins ist mit seinem Ziel.
Das Selbst als gleichmütiger Passagier genießt die Fahrt, wohlwissend dass er ist.
Die Sinne reizen.
Der Sinn der Augen ist es zu sehen.
Der Sinn des Geschmacks ist es zu schmecken.
Liegt der Sinn des Lebens beständig im Wandel verborgen?
Ist der Sinn des Lebens, das Leben Selbst?
Was ist das Leben selbst?
Was ist das Selbst?
Was ist das Unwandelbare?
Jede Minute in der wir es schaffen nicht gegen etwas zu sein,
ist ein gewonnenes Stück Lebenszeit, um für etwas zu sein.
The www.Gatekeeper.pro

Das Mysterium des E.A.H.
When the search begins he swings his ding and lets the bells ring.
Here it comes and there he goes
its all about the Metaflows!
He kept winning
at the beginning.
Just until the start
he felt himself to smart.
He benched out his brain
to the other side.
It was much more
than the grasp
for a furious ride.
After 9 years of feeling sad
and nearly getting mad,
he tried to throw
schools loath ahead
and got rid of examens dread.

Albeit a fucked up May,
he mostly searched for a greater sense.
So he jumped from hardship to plight
with the hope to find light.
He dipped into the University of Vienna
and lived the life of an Homeslide Penndler.

Through the Roses of Green he got bitten by snake and thought to get wake.

War er zu Beginn auch fast nur seiner eingedenk,
hat der Schmerz ihn harsch zum Höheren gelenkt.
Wer seinen Kopf nicht gern nach unten senkt,
dem wird schon mal der Hals verrenkt.
Ja, auf der Suche, wo das Selbst wohl drinnen steckt,
ist er nicht nur keck wo angeeckt,
sondern mehrmals auch schon fast verreckt.

Um sich mim Sinn des Lebens zu verloben,
ist er bis zum Höchsten raufgeflogen.
Was einem so ein Menschenleben alles lehrt,
wenn man sich nur mehr um das Eine schert.
Gewandt, geschickt und teils penibeI
sei diese Gschicht hier hingeschrieben:
Einst schritt er zur Weihnachstnacht,
dreimal geprüft durch Schnee und Wind zum guten Mann,
und hatte letzendlich voll der Demut hold,
an den Füßen nur noch Socken an.
Wenn er aus freien Stücken bei Ihm weilt,*
erhofft er sich vom Leid gefeit.
So hat er sich nun,
vollends Da* hingegeben.
Was dann folgte,
war ein neuronales Beben.*
Heut ist er dem Einen eingedenk
und erlebt sein Leben wie von Ihm gelenkt.*
Niemals mehr mag sie verstummen,
ist diese Botschaft erst erklungen:
Nur Gott allein kann alles geben,
so auch Mensch sein sinnhaft Streben.