Mit Meditation lassen sich Erfahrungswelten in uns entfachen, gegen welche Film & Fernsehen nur wie Platons Höhlenschattierungen wirken.
Das was wir wirklich, vom zeitlosen Ursprung her sind, – das was über den Weg der Meditation und ähnliche Erfahrungen erlebbar wird, ist schlicht und ergreifend perfekt.
Meditation lässt uns den Sinn des Lebens entschlüsseln. Wir lernen was von den Mystikern damit gemeint ist, zu „Erwachen“ und die Einheit des Lebens zu erkennen. Wir erfahren eine neue Art der Wahrnehmung und die Weisheit, „sich in in allen und alles in sich zu sehen“. vgl. \Bhagavad Gita 🧙 Eknath Easwaran/
Eine Empfehlung zur Textmediation: Gebet für die göttliche Einheit (frei nach Dr. Joseph Murphy? bzw. Verfasser unbekannt?)
In Gott lebe ich,
bewege ich mich
und habe ich mein Sein.
Gott lebt, bewegt sich und hat sein Sein in mir.
Ich strahle Frieden und Wohlwollen auf meine gesamte Umgebung
und auf die Menschen überall auf der Welt aus.
Gottes Liebe heilt mich und durchdringt meine ganze Seele.
Ich fühle, weiß und glaube sicher und positiv,
dass Gottes Liebe und ewige Wachsamkeit,
mich und alle Mitglieder meiner Familie,
führt, heilt und beschützt.
Ich vergebe allen und jedem.
Ich strahle in aller Aufrichtigkeit Gottes Liebe und Wohlwollen auf alle Menschen aus.
Im Mittelpunkt meines Seins ist Frieden,
dies ist der Frieden Gottes.
In der Stille spüre ich seine Kraft, seine Führung und die Liebe seiner heiligen Gegenwart.
Auf allen meinen Wegen werde ich göttlich geführt.
Ich bin ein klarer Kanal für Gottes Liebe, Licht, Wahrheit und Schönheit.
Ich spüre, wie ein Strom des Friedens mich durchfließt und
ich weiß, dass all meine Probleme sich im Gemüte Gottes auflösen.
Gottes Wege sind meine Wege.
Diese Worte vollbringen das, wozu sie gesandt sind.
Ich freue mich und sage Dank in dem Wissen,
dass meine Gebete bereits erfüllt worden sind.
Und so ist es!
p.s.
In der Unendlichkeit wiederholt sich auch jeder Augenblick unendlich. Wenn Energie mit Gewahrsein einhergeht, wäre es dann nicht ratsam auf die Perfektion allen Seins zu meditieren? Mystik...
Was ist da, was uns erheben kann ^ das beständig lässt fortleben ° dem Ganzen seinen Sinn verleiht und Mensch so von der Last der Hoffnungslosigkeit befreit?
Die großen Mystiker aller Religionen, wie etwa Franz von Assisi, Mahatma Ghandi oder der Allerbarmende Buddah sind sich darüber einig, dass es in jedem von uns auf dem Grund unseres Unbewußten eine lebendige Gegenwart gibt, die von Zeit, Ort und Umständen unberührt bleibt. Der Sinn des Lebens bestehe darin, diese Gegenwart zu entdecken. Oder wie Jesus Christus sagte: >>Das Himmelreich ist in euch.<< vgl. Eknath Easwaran, 1993, Mit den Augen der Liebe, S.13
Was entspricht der Vorstellung vom Höchsten? Die interreligiöse Mystik offenbart: Der Herr der Liebe ist als Gott der Religionen, Selbst der Philosophien und Energie der Naturwissenschaften in den Herzen aller Wesen.
Durch Krishna, Buddah, Moses, Christus, Mohammed und viele andere Mystiker sind wir zum Höchsten berufen worden, damit wir als freie Seelen leben.
Durch Aufopferung & Hingabe wurde uns die Freiheit geschenkt. Das bedeutet aber nicht, dass wir jetzt tun und lassen können, was wir wollen. Dienen wir vielmehr einander in Liebe & Mitgefühl.
Lassen wir unser Leben von der Inuition und dem Glauben an höhere Ideale leiten, von der Kraft des Herrn der Liebe! Für das Wahre, das Schöne & das Gute!
Wenn solch Glaube an Liebe und Erhabenes uns führt, werden wir selbstsüchtigen Wünschen widerstehen können, denn heilsames Denken bringt in unserem Leben viel Gutes hervor: Liebe und Freude, Frieden und Geduld, Freundlichkeit und Güte, Besonnenheit und Selbstbeherrschung.
Ist das so bei uns? Dann kann kein Gesetz mehr etwas von uns fordern.
Mit dem göttlichen Lebenshauch haben wir unser Leben begonnen, so lasst uns jetzt unser Leben in der Kraft dieses Geistes gestalten!
Beim Begriff *Seele* denke ich sowohl an individuelle Wesenseigenheiten, die sich im Reizspiel von DNA und Umwelt entwickeln, als auch an das allen Wesen innenliegende Selbst, auch Licht oder Funken Gott‘ genannt.
Beim Wort „Gott“, denke ich demütig & ehrfurchtsvoll an das höchste Selbst, – jenes numinose Sein das alles emaniert.
Die persische Herleitung des Wortes Gott lautet Chodā. Was ich verstehe als zum Gewahrsein der Seele, dem immmerwährenden, inneren Licht, dem göttlichen Funken, dem ursprünglichen“Selbst“, der Glückseligkeit, der Existenz an sich, zu kommen. Dem Bewusstsein des: „Ich bin.“ Dem „cogito ergo sum“. Dem Yoga. Der Erkenntnis. Der Erleuchtung. Der Nondualität. Dem Nirwana. Dem Paradies. …
Bei Jesus v. Nazareth denke ich an einen revolutionären Propheten, die Geschichte von der Ehernen Schlange und eine Schöpfung Gottes. Jesus, aramäisch ישוע Jeschua oder Jeschu, bedeutet übersetzt:
„Die Hilfe Gottes“.
ALLES EINS
Das Kreuz als Symbol der Erde
Om als Symbol der Erkenntnis
Das Tao als Symbol des Gleichgewichts
Das Rad als Symbol des lebendigen Kreislaufs.
Der Stern als Symbol der Erleuchtung.
Der Halbmond als Symbol der Planet-Stern Beziehung.
Der Salzburger Mönchsberg (mit Link zur Best of Mönchsberg Bilderauswahl)Das Augebiet Lieferings um die Salzachseen und den Saalachspitz
Kapuzinerberg Leopoldskron Hellbrunn Kleßheim R*berg Naturpark-Aigen Maria Plain Mirabellgarten Gaisberg … under construction 😉
Blick auf den bebadbaren Almkanal in Salzburg Leopoldskron Luftaufnahme vom Anflug auf den Salzburger FlughafenSalzach Kai mit Blick auf die Festung Hohensalzburg und die Altstadt
Ausblick vom Klettergarten am Mönchsberg auf den Sonnenaufgang hinterm Heuberg am Rosenhügel vorm Schloss Mirabell
natürliche Nische beim Karlsbader Weiher Großer Salzachsee in Salzburg LieferingKarlsbader Weiher in Salzburg Liefering
Durch sie offenbart sich das Geheimnis des Lebens.
Das WortMystik bezeichnet sowohl die Informationen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit, als auch die Bemühungen um eine solche Erfahrung.
Diese immerwährende Anwesenheit° offenbart sich einem in der Stille, der höchsten Freude oder dem größten Leid.
Es ist in mir, wie auch in dir, überall und immer ist Es hier. Das Göttliche, das uns und alles verbindet, ist jetzt hier. Es ist das Selbst, das tausend Namen hat.
Diese Allgegenwärtigkeit Gottes, die alles aus sich selbst erst-schöpft, ist über Raum und Zeit erhaben, und tut den Kosmos stets mit Sinn aufladen.
Messias Das Wort Messias, aus dem hebräischen Maschiach (lateinisiert Christus, der Gesalbte), bezeichnet in heiligen Schriften Propheten Gottes. vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Salbung
Der Sinn des Lebens Guru Der Begriff ‚Guru‘ entstammt der indischen Mystik. Die * Upanischad, * Advayataraka beschreibt das Wort zusammengesetzt aus GU=Dunkelheit und RU=Vertreiber.
Emanationskonzepte 1.5 – Upanischaden 2.1
Grundsätze: Energie folgt der Aufmerksamkeit. Der Frieden genügt sich selbst. Die Wahrheit spricht für sich selbst. Wirklichkeit entsteht durch Denken – Realität durch Handeln. Wahr ist, was immer & überall da ist. Jetzt und Hier.
Mensch emaniert aus dem einen Selbst. Mensch findet ein großes Sein, wenn er bewusst ist, wenn er jetzt ist, wenn er da ist. Es strahlt und fließt aus Ihm, mit Intention & Aufmerksamkeit, Realität & Wirklichkeit.
Hypothesen: Je bewusster das Ziel umso beflügelter die Wanderung. Je bewusster ich lebe, umso mehr erkenne ich die zusammenhängende Struktur hinter den Erscheinungen. Je bewusster ich lebe, umso mehr erkenne ich die synergetisch-symbiotische Struktur hinter den Erscheinungen. Gewahr seiner Konditionierungen lässt man leichter los von Eigeninteressen und wird mehr Herr seiner selbst. Je mehr ich mir der natürlichen Kausalitäten hinter den vielen wunderbaren Ereignissen des Alltags bewusst werde, umso mehr erkenne ich deren synergetische Struktur.
Sprüche: Im Schöpfer lebe ich, bewege ich mich und habe ich mein Sein. Der Schöpfer lebt, bewegt sich und hat sein Sein in mir. Wenn wir lernen unserer Intuition zu vertrauen, werden wir Zufälle als Fügungen erkennen. Zeit entspricht einem Ordnungs Versuch im schöpferischen Chaos der ewigen Anwesenheit. Wer das Auseinanderfallen seines Ichs erlebt, dem öffnet sich der Raum für das Erleben des großen Ganzen. Ziel und Grund unseres Daseins sind eins, wie wir, die zugleich zum Licht streben und von ihm leben. Tränen sind Erkenntnisflüsse durch das Land der Demut. Achte auf das, was Du deinem Kopf zuführst mindestens genauso gut, wie auf das was in deinem Magen landet. Im Gewahrsein ruhend wacht das Selbst über das Ego. Der Horizont der Vernunft reicht über den Verstand hinaus.
Geisteswissenschaften öffnen den Geist für den Kontext, das Abstrakte, das Subtile, – das über das lineare Denken Hinausgehende. Durch Empathie gelingt es, die subjektive Wirklichkeit der eigenen Gefühlswelt zu überschreiten, und sich mehr als Teil eines größeren Ganzen wahrzunehmen. Mittels Mitgefühl wird die subjektive Weltsicht objektiviert und das größere Ganze ersichtlicher… häufig wird dieser Vorgang auch als Egotod bezeichnet.
Sich des Ziels bewusst wird der Weg selbst zur beflügelten Berufung. Ein einsgerichtetes Bewusstsein brennt sich durch das Chaos wie die Karthasis durch das Leid. Der Begriff der Liebe lässt sich seinem besseren Verständnis nach, gerne um den der Verbundenheit, beziehungsweise, der Einheit und dem Streben danach ergänzen.
Alles ist eins. Alles hängt zusammen. Alles ist miteinander verbunden. Verbindung ist Beziehung. Verbindung, Beziehung, Zusammenhang, Vereinigung … Liebe.
Gleichnisse: Im Krieg lässt sich nicht ruhen, Krieg lässt sich nur bringen. Frieden lässt sich nicht bringen, im Frieden lässt sich nur ruhen. Wer Krieg bringt, bringt sich selbst. Wer im Frieden ruht, ruht in sich selbst. Das Selbst ist unwandelbar.
Mein Körper ist mein Wagen, das Steuerrad mein Verstand und die Sinne sind mein Antrieb. Die Tankweise ist abhängig von den Intentionen des Fahrers, der eins ist mit seinem Ziel. Das Selbst als gleichmütiger Passagier genießt die Fahrt, wohlwissend dass er ist.
Die Sinne reizen. Der Sinn der Augen ist es zu sehen. Der Sinn des Geschmacks ist es zu schmecken. Liegt der Sinn des Lebens beständig im Wandel verborgen? Ist der Sinn des Lebens, das Leben selbst? Was ist das Leben selbst? Was ist das Selbst? Was ist das Unwandelbare?
Jede Minute in der wir es schaffen nicht gegen etwas zu sein, ist ein gewonnenes Stück Lebenszeit, um für etwas zu sein.
When the search begins he swings his ding and let the bells ring. Here he comes and there it goes its all about the Metaflows!
He kept winning at the beginning. Just until the start he felt himself to smart. He benched out his neurons to the other side.
For god’s sake, it was much more than the grasp for a furious ride.
After 9 years of feeling sad and nearly getting mad, he tried to throw schools loath ahead and get rid of examens dread. He dipped into the University of Vienna and lived the life of an Homeslide Penndler.
Albeit a fucked up May, he mostly searched for a greater sense. So he jumped from hardship to plight with the hope to find light.
Through the Roses of Green he got bitten by snake and thought to get wake.
War er zu Beginn auch fast nur seiner eingedenk, hat der Schmerz ihn harsch zum Höheren gelenkt. Wer seinen Kopf nicht gern nach unten senkt, dem wird schon mal der Hals verrenkt.
Ja, auf der Suche, wo das Selbst wohl drinnen steckt, ist er nicht nur keck wo angeeckt, sondern mehrmals auch schon fast verreckt.
Um sich mim Sinn des Lebens zu verloben, ist er bis zum Höchsten raufgeflogen.
Was einem so ein Menschenleben alles lehrt, wenn man sich nur mehr um das Eine schert.
Gewandt, geschickt und teils penibeI sei diese Gschicht nun hingeschrieben:
Einst schritt er zur Weihnachstnacht, dreimal geprüft durch Schnee und Wind, zum guten Mann, und hatte letztlich voll der Demut hold, an den Füßen nur noch Socken an.
Wohlan hat er sich Ihm, in jener heilgen Nacht, mystisch Da* hin gegeben. Was daraus folgte, war weit mehr als nur ein neuronales Beben.* Wer so aus freien Stücken bei Ihm weilt,* dem wird ne hehre Sicht erteilt.
Allahu Akbar, Hallelujah, Namaste, heut ist er dem Einen endlich eingedenk und erlebt sein Leben wie von Ihm gelenkt.* Niemals mehr mag sie verstummen, ist diese Botschaft erst erklungen:
Nur Gott allein kann alles geben, so auch Mensch sein sinnhaft Streben.
Blick über die Stierwiese – Kuhwiese am Mönchsberg auf das Pallotiner Kloster vorm UntersbergSchütze Skulptur vorm ProfessorenschlösschenSonnenuntergang am Mönchsberg Wasserturm am Mönchsberg
Die Stierwiese vorm Pallotiner Kloster
Spazierweg am Mönchsberg
Ausslick über den Müllner Hügel auf die Müllner Kirche
Die Müllner Kirche
Die Stupa am Mönchsberg
Sonnendeck beim Pallotiner Kloster am MönchsbergTurm bei der Bürgerwehr am Mönchsberg Monika-Pforte – Müllner Schanze Richterhöhe Plateau am Mönchsberg Ausblick von der Richterhöhe am Mönchsberg über Leopoldskron in Richtung Untersberg Waldnische im April 2021 am Mönchsberg
Ausblick auf die Salzburger Altstadt
May 6, 2011 Zeitlupen von Schmetterling Flora (1:30), Biene Binga (2:08), Fliege Philli (2:44), Rabe Heinrich (5:38) und Orbs (0:48). Die Aufnahmen entstanden am Mönchsberg an einem herrlichem Frühlingstag im Mai 2011. Kontemplation offenbart manch transzendentes Phänomen. sound: I Am Running Down the Long Hallw. of V. E. by Chris Zabriskie video: http://Emanation.atAufgang zur Stupa am MönchsbergSonnendeckwiese beim Pallotiner Schlösslweitere Salzburg Bilder und Fotografien von E.A.H. gibt es auf www.SalzburgNischen.at
Twitter: Salzburgs natürliche Nischen YouTube: Salzburgs kulturelle Nischen2018 erfolgte aus den Synergien von Kunst, Religion & Wissenschaft, die Eröffnung der Internetfestung Weltkunstrale.at.net.com